Erfolgreicher Saisonabschluss für die Damen

Am vergangenem Samstag stand für die Eichenauer Damen das letzte Saisonspiel auf dem Programm. Das war zugleich auch das vorerst letzte Spiel einiger langjähriger Spielerinnen.
Zum Abschuss gastierte die Damenmannschaft des TSV Landsberg in der Budrioallee.

In der Hinrunde gewann der Eichenauer SV in den letzten Minuten mit einem knappen 18:19 Sieg, deshalb haben die ESV Damen die letzte Woche konzentriert und motiviert trainiert. Voller Vorfreude war nun alles vorbereitet für ein spannendes letztes Saisonspiel.
Gleich in den ersten Angriffen zeigten beide Mannschaften, dass sie unbedingt mit einem Sieg in die verdiente Sommerpause gehen wollten. Die ersten Minuten waren recht ausgeglichen, aber im Laufe der ersten Viertelstunde konnten sich die Starzelbacherinnen doch mit 8:3 absetzten. In die Halbzeitpause ging es für die heimstarken Eichenauerinnen mit einem guten 14:7 Vorsprung.

Den Starzelbacher Mädels war klar, dass sie dieses Spiel nicht mehr aus den Händen geben dürfen. Die Eichenauerinnen starteten erneut mit Kampfgeist in die zweite Hälfte des Spiels und so konnte man an die gute Leistung der ersten Halbzeit anknüpfen. Durch konzentrierte Abwehrarbeit und eroberten Bällen ließen die ESV Damen dem TSV Landsberg keine Chance mehr. Auf Eichenauer Seite wurden durch schöne Angriffssysteme und sehr gute Abschlüsse die Führung weiter ausgebaut und somit stand es nach 45 Minuten 25:13. Da der Trainer Florian Herold auch am letzten Saisonspiel auf eine übervolle Bank zurückgreifen konnte, war viel Tempo im Spiel und es kam folglich zu einigen leichten Torerfolgen.

Schließlich wurde die Partie nach 60 Minuten von den Schiedsrichtergespann Michael Borghesi und Benedikt Eisenhut bei einem Spielstand von 35:18 abgepfiffen.
Somit verabschieden sich die Eichenauer Damen in die Sommerpause und nicht nur von den Fans sondern auch von ihrem Trainer Florian Herold, der sehr erfolgreich die letzten zwei Jahre als Damentrainer agierte. Ebenfalls verabschieden wir unsere Lena Müller, Charlene Groß und Daniela Schmidt und wünschen ihnen für die Zukunft alles Gute.